Wir arbeiten mit lokalen und nationalen AuftraggeberInnen und begleiten unsere KundInnen von der Ideenfindung bis hin zum Projektabschluss.
Die Planungsgemeinschaft Ost (PGO) beschäftigt sich seit 2019 mit dem Thema der Klimawandelanpassung, um die daraus resultierenden raumübergreifenden Herausforderungen für die Raumordnung in der Ostregion abzubilden und Anknüpfungspunkte zur Berücksichtigung von Klimawandelfolgen auf den verschiedenen Planungsebenen zu schaffen.
Ziel des strategischen Leitfadens für eine klimafitte Raumplanung ist es, Gemeindevertreter: innen auf einfache Weise Schritt für Schritt durch den Prozess der Klimawandelanpassung zu führen, indem er auf die Grundlagenarbeiten Bezug nimmt und sie sinnvoll kombiniert. Der Leitfaden soll anregen, anleiten und Orientierung bieten in einem hoch komplexen Thema, dem es bisher an einem roten Faden fehlt. Dabei nutzen, verknüpfen und verweisen wir vorhandene wissenschaftliche Studien, Sensibilisierungsmaßnahmen und Hilfestellungen. Spezielles Augenmerk wird dabei auf die unterschiedlichen Siedlungsformen gelegt.
Der Leitfaden ist so aufgebaut, dass die Auseinandersetzung mit dem Thema angeleitet und gezielt passiert:
Der Leitfaden liegt dual vor:
Die Bearbeitung erfolgt in den folgenden Modulen:
Der Bahnhof Tullnerfeld besteht seit 2012 und hat sich zu einem wichtigen überregionalen Mobilitätshub für den Osten Österreichs entwickelt. Dazu zählen neben dem Bahnhofsareal an sich die Park-and-Ride-Anlagen, Einrichtungen der Nahversorgung sowie der sozialen und medizinischenInfrastruktur und Bürogebäude. Das nähere Umfeld ist jedoch nach wie vor agrarisch geprägt – was sich nicht zuletzt aus der hochwertigen Bodengüte für landwirtschaftliche Nutzungen ergibt. Die Standortgemeinden Judenau-Baumgarten, Langenrohr und Michelhausen sind sich diesen Rahmenbedingungen bewusst und erarbeiten gemeinsam einen Masterplan für die interkommunale Standortentwicklung, um auf Projektanfragen gesamthaft abgestimmt reagieren zu können und Betriebsansiedlungen aktiv und nachhaltig zu steuern.
Der abgestimmte Masterplan gibt die Richtung der langfristigen Entwicklung vor. Er verbindet die strategische Planungs- mit der taktischen Umsetzungsebene, indem ein Leitbild formuliert wird, das den Rahmen für konkrete Maßnahmenvorschläge bietet.
Ziel ist es, die Grundlagen für weitere Schritte der Standortentwicklung als hochwertiger Betriebs- und Dienstleistungsstandort unter den Prämissen einer flächensparenden und nachhaltigen Perspektive zu schaffen.
Vienna Business Districts Wien ist ein Kooperationsprojekt der Projektpartner
Wirtschaftsagentur Wien, Wirtschaftskammer Wien und Stadt Wien (Ma 21 AB).
Vor Ablauf des Kooperationsprojektes stellen sich die Projektpartner die Frage
nach den Ergebnissen der zurückliegenden Periode. Es steht die
unausweichliche Frage nach den Erfolgen im Raum, ebenso wie die Frage nach
den Kriterien zu Messung der Wirksamkeit der Organisation und zur Fortsetzung
der Kooperation.
Unsere Antworten finden wir in der Organisation und ihren Akteur:innen sowie in
den zur Verfügung gestellten Dokumenten. Wir lesen die
Ausschreibungsunterlage so, dass die direkte Befassung von Kund:innen und
Netzwerkpartner:innen kein Gegenstand des Auftrages ist.
Die Zusammensetzung unserer Bietergemeinschaft und unser Angebot baut auf
diesem Verständnis auf. Wir haben uns als Team so aufgestellt, dass wir uns aus drei Richtungen den
Fragestellungen nähern:
à Analyse der vorhandenen Grundlagen und Dokumente
à Ressource Mitarbeiter:innen
à Ressource Board
Durch die partizipative Gemeindeentwicklung in Zellerndorf werden
die Bürger:innen aktiv in den Prozess der Ortsentwicklung einbezogen und so gemeinsam
zukunftsfähige Lösungen erarbeitet. Innerhalb eines Jahres sollen verschiedene
Maßnahmen umgesetzt und damit die Entwicklung der Gemeinde auf vielfältige
Weise gefördert werden. Die Bearbeitung erfolgt in den folgenden Modulen:
• Modul 1: Grundlagen und Sozialraumanalyse
• Modul 2: Partizipative Gemeindeentwicklung – Bürgerbeteiligung
• Modul 3: Zellerndorf 2050: Masterplan zur Zentrumsentwicklung
Projektmanagement ist das neue “Muss” für junge Berufstätige und Neueinsteiger in der internationalen Karriereszene. Früher oder später im Laufe Ihrer Karriere werden Sie mit diesem Thema in Berührung kommen.
Der Kurs ist praxisorientiert, und die Teilnehmer sollen eine solide Grundlage dafür erhalten, was es bedeutet, ein Projekt durchzuführen und wie man es richtig macht.
Beginnend mit einer Einführung in das Fachgebiet und die grundlegenden Konzepte werden die Studierenden aufgefordert, eigene Projektideen zu entwickeln. Diese Aufgabe erfordert viel Teamarbeit und eine gute Kommunikation zwischen den Projektmitgliedern, insbesondere bei der Durchführung. Das Projekt kann fiktiv sein oder etwas, das Sie wirklich entwickeln wollen:
– Die Schüler sollten ein gewisses Hintergrundwissen über das vorgeschlagene Projekt und Thema mitbringen.
– Das Projekt muss im Rahmen unseres Kurses überschaubar sein.
– Im Rahmen des Kurses werden wir das Projekt im Detail ausarbeiten (mit der 13-Schritte-Methode)
Ausarbeitung eines Umweltprojekts in 13 Schritten
Die Strategie 2030 für den UNESCO Biosphärenpark Wienerwald soll einen Rahmen für die gemeinsame Arbeit in den nächsten Jahren geben. In einem gemeinsamen Workshop von Wissenschaftsbeirat und Regionalforum werden die bisher erarbeiteten Grundsätze und Leitlinien reflektiert und vertieft werden.
Mit der Regionalen Leitplanung wurde in Niederösterreich im Jahr 2012 ein neues Instrument geschaffen, mit dem die bisher eingesetzten Instrumente der Ordnungs- und Entwicklungsplanung (Regionales Raumordnungsprogramm und Kleinregionales Rahmenkonzept) stärker miteinander verschränkt werden. Inzwischen wurden Leitplanungen in verschiedenen Regionen durchgeführt. Aufgabe dieses Projektes ist die Evaluierung des Regionalen Raumordnungsprogramms der Pionierregion Nordraum Wien aus dem Jahr 2012.
Die Planungsgemeinschaft Ost (PGO) beschäftigt sich seit 2019 mit dem Thema der Klimawandelanpassung, um die daraus resultierenden raumübergreifenden Herausforderungen für die Raumordnung in der Ostregion abzubilden und Anknüpfungspunkte zur Berücksichtigung von Klimawandelfolgen auf den verschiedenen Planungsebenen zu schaffen.
Ziel des strategischen Leitfadens für eine klimafitte Raumplanung ist es, Gemeindevertreter: innen auf einfache Weise Schritt für Schritt durch den Prozess der Klimawandelanpassung zu führen, indem er auf die Grundlagenarbeiten Bezug nimmt und sie sinnvoll kombiniert. Der Leitfaden soll anregen, anleiten und Orientierung bieten in einem hoch komplexen Thema, dem es bisher an einem roten Faden fehlt. Dabei nutzen, verknüpfen und verweisen wir vorhandene wissenschaftliche Studien, Sensibilisierungsmaßnahmen und Hilfestellungen. Spezielles Augenmerk wird dabei auf die unterschiedlichen Siedlungsformen gelegt.
Der Leitfaden ist so aufgebaut, dass die Auseinandersetzung mit dem Thema angeleitet und gezielt passiert:
Der Leitfaden liegt dual vor:
Die Bearbeitung erfolgt in den folgenden Modulen:
Laut Regierungsprogramm soll Österreich bis 2040 und die Europäische Union bis 2050 klimaneutral werden. Der Photovoltaik als jener Energieform mit dem größten Ausbaupotential kommt dabei eine tragende Rolle zu. Allerdings hat sie einen großen Flächenbedarf, weshalb neben Anlagen auf versiegelten Flächen auch Freiflächenanlagen gefördert werden.
In St. Valentin-Landschach soll eine PV-Anlage entstehen, die eine Doppelnutzung mit Energiegewinnung und Agrarnutzung erlaubt.
Die Strategie 2030 für den UNESCO Biosphärenpark Wienerwald soll einen Rahmen für die gemeinsame Arbeit in den nächsten Jahren geben. In einem gemeinsamen Workshop von Wissenschaftsbeirat und Regionalforum werden die bisher erarbeiteten Grundsätze und Leitlinien reflektiert und vertieft werden.
Die Nutzung der Photovoltaik in Kärnten wird seit 2013 durch die Photovoltaikanlagen-Verordnung geregelt. 2017 wurde sie bereits einmal evaluiert, nun soll sie im Lichte der aktuellen Rahmenbedingungen erneut bezüglich rechtlicher Realisierbarkeit von Projekten, Schutzbestimmungen und unterschiedlicher Regelungssysteme in einem breiten Diskussionsprozess evaluiert werden.
Parndorf arbeitet derzeit mit externen Fachleuten an der Erstellung eines Örtlichen Entwicklungskonzeptes (ÖEK). Es geht um die Gemeindeentwicklung im Großen, also auch um Siedlungsgrenzen, Wachstum und Schaffung von Freiräumen. Unterschiedliche Sichtweisen im Örtlichen Entwicklungskonzept sollen berücksichtigt werden. Neben Fachleuten ist die Meinung von Bürgerinnen und Bürgern sehr wertvoll. Die Ergebnisse des BürgerInnen Rates werden den Fachleuten als Vorschläge zur Prüfung und Berücksichtigung weitergegeben. Die Vorschläge werden an die Arbeitsgruppe zum ÖEK weitergegeben und die Leitsätze im Herbst 2022 beim BürgerInnen-Café an die Verantwortlichen in der Gemeinde überreicht.
Bei der Regionalpolitik und Raumentwicklung werden von Bund, Ländern und Gemeinden folgende Schwerpunkte verfolgt:
Diese regionalpolitischen Schwerpunkte werden anhand von praktischen Beispielen vorgestellt und diskutiert. Neben inhaltlichen Inputs des Lehrveranstaltungsleiters liegt der Schwerpunkt auf der gemeinsamen Erarbeitung der Inhalte.
Viele der Betriebsgebiete in Wien, die sich in den Flächenbezirken oder (ehemaligen) Randlagen befinden, stehen vor großen Veränderungen. Die Entwicklung der Stadt rückt an sie heran und sie werden selbst von dieser Transformation erfasst. Das maßgebliche Projekt- und Bearbeitungsziel ist die langfristige Bestandssicherung der Betriebs- und Industriegebiete als attraktive Standorte mit unverwechselbarer Identität. Die ExpertInnen-Workshops zu den Themen ressourcenschonendes Wirtschaften, Siedlungsentwicklung und Verkehr, der Dialog mit den UnternehmerInnen sowie der offene und spannende Austausch mit unseren AuftraggeberInnen tragen dazu bei die 9 Betriebsgebiete zukunftsfit zu machen.
Projektpartner: Modul5, conc.sens
Eine Vielzahl von bilateralen Projekten in der österreichisch-ungarischen Grenzregion wird durch das aktuelle INTERREG VA-Programm gefördert. Um den Erfolg des Programms zu messen, bewerten wir die Qualität und Intensität der Zusammenarbeit durch eine Online-Befragung der Akteure.
Grenzüberschreitende Wasserstraßen wie die Raab sind charakteristisch für die österreichisch-ungarische Grenzregion. Um einen angemessenen Umweltzustand zu erhalten und eine nachhaltige Nutzung zu gewährleisten, ist eine bilaterale Koordination und Kooperation notwendig. Im INTERREG AT-HU Projekt “RaabSTAT” wird der chemisch-ökologische Zustand der Raab im Zuge von gemeinsamen Untersuchungen analysiert und bewertet. Auf Basis der Ergebnisse können anschließend Maßnahmen zur Erreichung und Erhaltung eines guten Zustandes erarbeitet werden.
mecca unterstützt das Land Burgenland (Abteilung 5 – Bauen) bei der Umsetzung dieses INTERREG AT-HU Projektes.
Projektpartner: Projektberatung Schlögl
Das ETZ-Programm zur grenzüberschreitenden Kooperation Österreich-Ungarn fördert auch in der Programmperiode 2014-2020 bilaterale Partnerschaften und Projekte im österreichisch-ungarischen Grenzraum. Der Dokumentation des Programmerfolges wird dabei seitens der EU-Kommission große Bedeutung beigemessen. In diesem Zusammenhang führt mecca für die Verwaltungsbehörde AT-HU eine Befragung der ETZ-AkteurInnen zur Kooperationsintensität im Grenzraum Österreich-Ungarn durch. Die Befragung wurde in der Programmperiode 2014-2020 bereits zweimal durchgeführt (2018 und 2021) und nun wiederholt. Dadurch erlaubt sie sowohl eine Feststellung der Kooperationsintensität im Grenzraum Österreich-Ungarn als auch eine Beurteilung der weiteren Entwicklung dieser Kooperation.
baum 2023+ soll eine Perspektive für die weitere Entwicklung der Grenzregion ausarbeiten. Im Zuge dieses Auftrages wurden die folgenden Punkte zu berücksichtigt:
Im Rahmen des Interreg Projektes RegioCoop SK-AT organisieren die Wirtschaftsagentur Burgenland und die NÖ.Regional als Projektpartner mehrere grenzüberschreitende Veranstaltungen, die durch einen externen Moderator als Fachexperte begleitet werden sollen. Die Veranstaltungen finden im Rahmen der folgenden Arbeitspakete statt:
Arbeitspaket 3: Definition von strategischen Themen
Arbeitspaket 4: Thematische Netzwerke
Das Projekt Connecting Regions (ConnReg) AT-CZ hat das Ziel, die derzeit noch sehr auf Kreis- und Länderebene organisierte Regionalentwicklung im Programmgebiet zu vernetzen. Eine gemeinsame Herausforderung ist neben der Abstimmung regionalpolitischer Handlungsfelder (Verkehrsinfrastruktur, Naturschutz, Kultur, Raumentwicklung u.a.) auch die Verbesserung der Qualität der grenzüberschreitenden Projekte insgesamt. Das Ziel ist die Verstärkung der institutionellen Zusammenarbeit zwischen den österreichischen Bundesländern und den tschechischen Kreisen mit Schwerpunkt auf aktive Kooperation in Bereichen der strategischen Planung und der gemeinsamen optimierten Informationspolitik. Die Aufgabe ist es auch, potenziellen Projektträgern und Antragstellern eine entsprechende Übersicht über die Möglichkeiten und Vorteile der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu geben. Die Projektregion umfasst das gesamte Programmgebiet von Interreg V-A AT-CZ.
Ziel des Auftrags ist die Ausarbeitung des Programmplanungsdokuments “Kooperationsprogramm” für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit Slowakei – Österreich 2021-2027. Das Programm dient der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, die im Zeitraum 2021-2027 gemäß den EU-Vorschriften für die EU-Kohäsionspolitik umgesetzt wird.
Projektmanagement und -kommunikation, sozioökonomische Analyse, Entwicklung des Kooperationsprogramms: